Immer noch kein Merken der Windowgrösse und Verlegung des "membrain" verzeichnisses
Posted: Wed 4. Aug 2021, 07:57
Mit Enttäuschung muss ich feststellen, dass es die Autoren auch in der neuen Version 12 noch immer nicht geschafft haben Membrain
die Fenstergrösse und die Position auf dem Bildschirm merken zu lassen.
Beim nächsten Start ist das Fenster wieder maximiert und wieder an der selben Stelle auf dem Desktop.
Und wieder muss der Nutzer das Fenster entmaximieren und manuell verschieben.
Und es wird auch wieder wie in früheren Version nach dem Start automatisch und zwangsweise ein neuer Order "Membrain" im Download (oder einem anderen Systemverzeichnis) zwangserstellt.
Auch dieses Verzeichnis ist nicht umdefinierbar (z.B. als Unterordner des Membrain Installationsverzeichnisses).
Auch der dritte bekannte Bug wurde in v12 nicht behoben:
Nach dem Uninstall von Membrain wird nicht der "new" Kontext-Menü-Eintrag im Windows Explorer für die *.mbn Dateierweiterung wieder entfernt.
Mit der Benutzerfreundlichkeit hapert bei Membrain enorm.
Das lässt erhebliche Zweifel aufkommen, ob intern alles sorgfältig programmiert wurde oder auch so schlampig wie die GUI
Peter Steiner
die Fenstergrösse und die Position auf dem Bildschirm merken zu lassen.
Beim nächsten Start ist das Fenster wieder maximiert und wieder an der selben Stelle auf dem Desktop.
Und wieder muss der Nutzer das Fenster entmaximieren und manuell verschieben.
Und es wird auch wieder wie in früheren Version nach dem Start automatisch und zwangsweise ein neuer Order "Membrain" im Download (oder einem anderen Systemverzeichnis) zwangserstellt.
Auch dieses Verzeichnis ist nicht umdefinierbar (z.B. als Unterordner des Membrain Installationsverzeichnisses).
Auch der dritte bekannte Bug wurde in v12 nicht behoben:
Nach dem Uninstall von Membrain wird nicht der "new" Kontext-Menü-Eintrag im Windows Explorer für die *.mbn Dateierweiterung wieder entfernt.
Mit der Benutzerfreundlichkeit hapert bei Membrain enorm.
Das lässt erhebliche Zweifel aufkommen, ob intern alles sorgfältig programmiert wurde oder auch so schlampig wie die GUI
Peter Steiner