Ein (rel.) simples Modell (de/en)
Posted: Tue 6. Dec 2011, 19:50
Hi,
ich möchte versuchen MemBrain auf der Basis des Spiels DopeWars zu verstehen, wie ich ein gutes Netz aufbauen kann.
Bevor ich starte habe ich folgende Grundlegende Fragen:
A. Wie kann ich jeweils die folgenden Lernmodelle anwenden (das war für mich nicht ersichtlich):
1) supervised learning
2) SOM (Implementierung noch nicht ganz verstanden)
3) Reinforced Learning (Wie setzt man das hier um? Habe schon gesehen, dass es für KNIFFEL vorgeschlagen wurde!)
B. Bisherige Erfahrungen
1) habe das Anfangs-Beispiel (Bsp) ausprobiert, dabei habe ich festgestellt das eine gesteigerte Anzahl an Neuronen nur die Fehlergröße gesteigert hat.
2) habe schon einmal einen kleinen Teil des DopeWars-Schema, das ich als Modell in Excel und bash (Unix shell variante) schon mehr oder weniger implementiert habe. Einzelne Situationen sind noch nicht implementiert; Statistik-Analyse über ein Programm wurde nur mal angedacht.
Ich habe festgestellt, dass zwei versteckte layers, mit Anzahl konstanter Werte = Anzahl Neuronen level 1 und level 2 = 1/2 Level 1, am besten gearbeitet hat.
C. Für supervised backpropagation, kann ich die ALLE Entscheidungs-Fälle mit einem kleinen Script in eine CSV dumpen lassen.
schonmal Danke
kqb
WICHTIG: Ich habe DopeWars nur genommen, weil das Modell dahinter relativ simpel ist. Außerdem kann man das Programm fast komplett auf ein anderes Theme umändern (durch einzelne Änderungen im Options-Menü; man könnte also z.B. Autos handeln). Das Thema mit dem es ausgeliefert wird, finde ich s******
ich möchte versuchen MemBrain auf der Basis des Spiels DopeWars zu verstehen, wie ich ein gutes Netz aufbauen kann.
Bevor ich starte habe ich folgende Grundlegende Fragen:
A. Wie kann ich jeweils die folgenden Lernmodelle anwenden (das war für mich nicht ersichtlich):
1) supervised learning
2) SOM (Implementierung noch nicht ganz verstanden)
3) Reinforced Learning (Wie setzt man das hier um? Habe schon gesehen, dass es für KNIFFEL vorgeschlagen wurde!)
B. Bisherige Erfahrungen
1) habe das Anfangs-Beispiel (Bsp) ausprobiert, dabei habe ich festgestellt das eine gesteigerte Anzahl an Neuronen nur die Fehlergröße gesteigert hat.
2) habe schon einmal einen kleinen Teil des DopeWars-Schema, das ich als Modell in Excel und bash (Unix shell variante) schon mehr oder weniger implementiert habe. Einzelne Situationen sind noch nicht implementiert; Statistik-Analyse über ein Programm wurde nur mal angedacht.
Ich habe festgestellt, dass zwei versteckte layers, mit Anzahl konstanter Werte = Anzahl Neuronen level 1 und level 2 = 1/2 Level 1, am besten gearbeitet hat.
C. Für supervised backpropagation, kann ich die ALLE Entscheidungs-Fälle mit einem kleinen Script in eine CSV dumpen lassen.
schonmal Danke
kqb
WICHTIG: Ich habe DopeWars nur genommen, weil das Modell dahinter relativ simpel ist. Außerdem kann man das Programm fast komplett auf ein anderes Theme umändern (durch einzelne Änderungen im Options-Menü; man könnte also z.B. Autos handeln). Das Thema mit dem es ausgeliefert wird, finde ich s******