NN für die Lebensdauerprognose
Posted: Tue 16. Nov 2010, 12:56
Hallo!
Ich beschäftige mich derzeit mit der Lebensdauerprognose von Messgeräten und bin dabei auf die Neuronalen Netzen für die Anwendung in der technischen Zuverlässigkeit gestoßen. Ich bin auf diesem Gebiet noch ein Neuling. Die Messgeräte sind unterschiedlichen Einflussfaktoren ausgesetzt (Temperatur, Feuchte, Messmediumqualität etc. ...). Die Lebensdauerprognose sollte am besten vor dem Messgeräteeinsatz erfolgen und kann durch die Erkenntnisse aus dem Feld angepasst (angelernt) werden. Problematisch dabei ist, das mir wenige bis keine Daten zur Verfügung stehen. Es sollte erstmal ein Grundkonzept erstellt werden, das dann mit Daten "gefüttert" werden soll und die Lebensdauer prognostiziert werden kann. Die Daten können dann aus Messergebnissen oder Garantiedaten/Reklamationen hervorgehen.
Für Vorgängermodelle des aktuelle Messgerätes können bereits "Ausfallinfornmationen" (Zeiten und Ursachen) als Inpout vorhanden sein, die über eine Transformation auf das "neue" Messgerät überführt werden können. Auch Ergebnisse aus beschleunigten Prüfungen können vor dem Messeinsatz vorliegen (Anwendung der Weibullverteilung) und über ein Lebensdauerbeanspruchungsmodell auf den bestimmungsgemäßen Gebrauch gerechnet werden. Jedoch können dabei nicht alle Wechselwirkungen berücksichtigt werden (zu aufwendig) und für einige Einflussfaktoren existieren solche Modelle nicht.
Meine Frage ist deshalb ob sich KNN auf diese Problematik anwenden lassen ?
Ist dabei folgender Aufbau korrekt:
(1) Inputdaten: Einflussfaktoren, Ausfallzeiten und Ursachen
(2) Outputdaten: Lebensdauer
Könnte mir jemand eventuell weiterhelfen ? Wie kann ein solches NN bspw. aussehen ? Wie gesat ich bin total frisch auf diesem Gebiet.
Vielen Dank.
Ich beschäftige mich derzeit mit der Lebensdauerprognose von Messgeräten und bin dabei auf die Neuronalen Netzen für die Anwendung in der technischen Zuverlässigkeit gestoßen. Ich bin auf diesem Gebiet noch ein Neuling. Die Messgeräte sind unterschiedlichen Einflussfaktoren ausgesetzt (Temperatur, Feuchte, Messmediumqualität etc. ...). Die Lebensdauerprognose sollte am besten vor dem Messgeräteeinsatz erfolgen und kann durch die Erkenntnisse aus dem Feld angepasst (angelernt) werden. Problematisch dabei ist, das mir wenige bis keine Daten zur Verfügung stehen. Es sollte erstmal ein Grundkonzept erstellt werden, das dann mit Daten "gefüttert" werden soll und die Lebensdauer prognostiziert werden kann. Die Daten können dann aus Messergebnissen oder Garantiedaten/Reklamationen hervorgehen.
Für Vorgängermodelle des aktuelle Messgerätes können bereits "Ausfallinfornmationen" (Zeiten und Ursachen) als Inpout vorhanden sein, die über eine Transformation auf das "neue" Messgerät überführt werden können. Auch Ergebnisse aus beschleunigten Prüfungen können vor dem Messeinsatz vorliegen (Anwendung der Weibullverteilung) und über ein Lebensdauerbeanspruchungsmodell auf den bestimmungsgemäßen Gebrauch gerechnet werden. Jedoch können dabei nicht alle Wechselwirkungen berücksichtigt werden (zu aufwendig) und für einige Einflussfaktoren existieren solche Modelle nicht.
Meine Frage ist deshalb ob sich KNN auf diese Problematik anwenden lassen ?
Ist dabei folgender Aufbau korrekt:
(1) Inputdaten: Einflussfaktoren, Ausfallzeiten und Ursachen
(2) Outputdaten: Lebensdauer
Könnte mir jemand eventuell weiterhelfen ? Wie kann ein solches NN bspw. aussehen ? Wie gesat ich bin total frisch auf diesem Gebiet.
Vielen Dank.