ich bastel derzeit aus Spass an einem neuen Projekt und bin mir in der Konzeption des Netzes nicht sicher.
Dazu hätte ich gerne mal eure Meinung, wie soetwas am besten umzusetzen wäre. Vielleicht habt ihr ja das gleiche Problem

Ersteinmal das Szenario:
Ich möchte durch das NN meinen Terminkalender bewerten lassen und so herausfinden, welche "Belegung", dh. Zeitplanung für mich am effizientesten ist.
(Bitte die Idee nicht zu ernst nehmen, aber ich finde es eine interessante Fragestellung für ein NN)
Folgende Prämissen:
Ich kann meinen Tagesablauf gänzlich eigenverantwortlich planen. Dazu teile ich den Tag in 24 Terminslots von 1h auf. (später wenns gut klappt auch 30min aber erstmal das Prinzip)
Diese Terminslots kann ich jetzt verschieden planen: (ich habe mal Zahlenwerte vergeben)
"schlafen"=0
"Arbeit"=1
"Freizeit"=2
"Sport"=3
"keine Belegung"=4
Außerdem möchte ich eine ganze Woche als Planungshorizont voraussetzen, da man ja nicht jeden Tag gleich verbringt. Ich habe also 7(Tage) a 24(Termine)=168 Terminslots=1 Wochenplanung als "Ausgangsdaten"
Als Zielwert, den das NN auch als einzigen Output ausgeben soll, habe ich mal eine fiktive "aus dem Bauch heraus" Bewertungen alter Terminkalender erstellt. Ich habe also "Trainingsdaten"

Meine Frage ist, wie der Inputlayer des NN am besten zu konzipieren ist.
Erstmal gehe ich von einem zeit-invariante MLP aus, da einfacher. Die Bewertung einer Woche basiert nur auf ebendieser Woche und nicht, wie die Woche zuvor war.
Wie präsentiere ich jetzt die Informationen, die die Belegung eines Wochenplans dartellt, am Besten dem NN.
Ich würde intuitiv einfach jeden Terminslot über ein Neuron (also 168 Stück) abbilden und die Werte 0 bis 3 (siehe oben) als Inputwert übergeben.
Da ich noch nie solche irgendwie zeit-wiederspiegelnde Werte, was die Terminslots ja sind, als Input hatte sondern nur zb Prozentanteile bin ich mir nicht über die "Codierung" der Informationen als Input für das NN sicher.
Wie würdet ihr vorgehen? Vielen Dank für eure Ideen schonmal
Karo